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Alice ist 11 Jahre alt und lebt mit ihrem Vater und ihrer Schwester in dem Dorf Hintereck in den Alpen. Vor 4 Jahren starb die Mutter unter mysteriösen Umständen. Die übersinnlich begabte Alice ist davon überzeugt, dass sie ermordet wurde. Und plötzlich geschehen wieder merkwürdige Dinge im Dorf.

Alice ist 11 Jahre alt und lebt mit ihrem Vater, einem Polizisten, und ihrer großen Schwester Amalia in dem Dorf Hintereck in den Alpen. Vor 4 Jahren starb die Mutter unter mysteriösen Umständen. Die übersinnlich begabte, aufgeweckte Alice, die im engen Kontakt zu Ludwig Wittgenstein, aber auch anderen verstorbenen Philosophen steht, ist davon überzeugt, dass sie ermordet wurde. Und plötzlich geschehen wieder merkwürdige Dinge im Dorf. Dass kurz vor Weihnachten alle Hunde des Dorfes getötet werden, ist erst der Anfang einer Serie von brutalen Ereignissen. Der Debütroman des Philosophen und Journalisten Christian Buder wartet mit der außergewöhnlichen Ermittlerin Alice auf, die von einem gleichaltrigen, ebenfalls hochbegabten Computerfreak unterstützt wird und durch das Zwiegespräch mit Wittgenstein die Wahrheit um einen Serienmörder aus dem Dorf ans Licht bringt. Ein gut konstruierter Thriller, natürlich für Erwachsene, mit vielen unheimlichen Momenten, die aber durch die sympathische Schilderung von Alices Familien- und Innenleben angenehm entschärft werden. Allen Bibliotheken wärmstens empfohlen.