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Fortsetzung von "Es kann nur einen geben": Nach der Trennung von Edgar ergattert die deprimierte Monica einen Job bei "Vanity Fair" in New York, verschläft aber am 1. Tag und ist auch dem Drachen von Chefredakteurin nicht gewachsen. Zudem erfährt sie, das sie schwanger ist. Doch wer ist der Vater?

Nach der Trennung von Edgar ergattert die völlig deprimierte Monica einen Job bei "Vanity Fair" in New York, verschläft aber am 1. Tag und ist auch dem Drachen von Chefredakteurin nicht gewachsen. Zudem erfährt sie, dass sie schwanger ist. Doch wer ist der Vater? Ihr Ex David, der sie in ihrer unglücklichen Zeit mit Edgar getröstet hat und nun schwul ist, oder gar der mit schlimmsten Macken behaftete Edgar, der sie nun total ablehnt? Der 3. Teil über die liebenswerte Chaotin kann ohne Vorwissen gelesen werden, da die italienische Autorin in kurzen Rückblenden darüber informiert, was Monica in den beiden Vorgängerbänden (vgl. BA 1/07, BA 7/09) widerfahren ist. Auch in diesem Teil schwelgt diese gerne in Selbstmitleid, aber diesmal lernt sie aus ihren Fehlern und wird endlich erwachsen. Monicas Weg zu Reife und verantwortungsbewusstem Handeln zeigt leicht märchenhafte Ansätze und geht vielleicht ein wenig zu glatt vor sich. Am Ende - etwas abrupt - findet sie auch die Liebe wieder ... Auch sprachlich vielleicht der beste Band der Reihe. Chick-lit-Liebhaberinnen werden ihre Freude daran haben.