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Ihre 27. Reise führt die "Zeitdetektive" ins antike Pompeji. Dort werden sie im Jahr 80 v.Chr. Zeugen, wie der römische Diktator in der Stadt, die damals erst eine römische Kolonie wurde, römische Bürger ansiedelte und mit ihnen wichtige Ämter besetzte. Ab 9.

Ihr 27. Zeitreise-Abenteuer führt die Serienprotagonisten Julian, Kim und Leon, wie immer in Begleitung von Katze Kija, ins antike Pompeji (vgl. zuletzt F. Lenk: "Der Betrüger von Lübeck", ID-A 20/12). Anlass für ihre Reise liefert ihnen die Information, dass Pompeji nicht schon immer römisch war, sondern während der sogenannten "Bundesgenossenkriege" auf der Seite der Gegner Roms stand. Erst Anfang des Jahres 80 v.Chr. wurde die Stadt eine römische Kolonie. Um nun das antike römische Pompeji kennenzulernen, bereisen die "Zeitdetektive" die antike Stadt im Jahr 80 v.Chr. und werden Zeugen der Umbruchsbewegung. Sie erleben mit, wie der römische Diktator Sulla römische Bürger ansiedelt und mit ihnen wichtige Ämter besetzen lässt. Während ihres Aufenthalts arbeiten sie für einen Stoffhändler, unter dessen Mitarbeitern sie schnell Freunde finden. Dass sich ausgerechnet unter diesen die Person findet, die einen Mordanschlag auf Sulla durchführt, den die Zeitdetektive im letzten Moment vereiteln können, ist die Pointe dieses erneut spannenden und informativen Titels. Empfohlen.