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Das Schwein Florentine taucht bei dem Schüler Clemens-Hubertus auf, begleitet ihn überall hin und hilft sogar bei der Aufdeckung eines Diebstahls. Eine lustige Geschichte ab 8.

Clemens-Hubertus sieht morgens im Garten ein Schwein, das Mutters Dahlien ausgräbt. Abends entdeckt er das Tier auf der Terrasse. Am Morgen folgt es dem Jungen in die Schule. Da es vom Schlachthof gesucht wird, will er es verstecken, weiß aber nicht wo. Er will es aber retten. Der Türkenjunge Erdal hilft ihm, gemeinsam zwängen sie Florentine in den Fahrstuhl und bringen sie auf den Balkon von Erdals Familie. Als das Schwein dort weg muss, treiben die Jungen es, verdeckt mit einem Riesenkarton, durch den Ort zur Halle, in der die vielen Computer der Firma von Clemens-Hubertus' Vater gelagert werden. Dort angekommen geraten sie in einen groß angelegten Computer-Diebstahl. Dummerweise gelangte Erdal mit Florentine in den mit Computern beladenen Laster, der losfährt. Clemens-Hubertus informiert seinen Vater. Die Ereignisse überstürzen sich, der Laster wird gestoppt, die Diebesbande, zu der auch Clemens-Hubertus' Klavierlehrer gehört, wird verhaftet, Florentine kommt auf einen Gnadenhof. Die flott erzählte, originelle Geschichte ist äußerst handlungsreich, hat Witz und Humor und wird überall empfohlen.