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Die 1920 in New York hart kämpfende Hannah Stocker, die vor 5 Jahren eingewandert ist, reist auf Einladung eines Onkels nach Alaska in die Wildnis. Dort bezieht sie allein ein heruntergekommenes Blockhaus, freundet sich mit Indianern an und weiß sich in schwieriger Lage zu behaupten.

Abenteuerlicher Schmöker von einer routiniert unter Pseudonym schreibenden Autorin, der nach einer Fortsetzung riecht. Er beginnt 1920 in New York. Dort muss sich die vor 5 Jahren mit ihren inzwischen verstorbenen Eltern aus Württemberg eingewanderte Hannah Stocker gegen Übergriffe von Männern, Erpressung und Schulden behaupten. Da erhält sie einen überraschenden Brief mit beigefügten Fahrkarten von einem Onkel, der eine kleine Goldmine 60 Meilen nördlich von Fairbanks in Alaska besitzt. Sofort macht sie sich auf den Weg und lernt auf der erlebnisreichen Reise mit Zug, Schiff, Flugzeug und Postreiter einen risikofreudigen Piloten und einen reichen Geschäftsmann kennen, die später noch wichtige Rollen spielen werden. Da ihr Onkel verschollen ist, bezieht sie allein sein heruntergekommenes Blockhaus in der Wildnis, freundet sich mit misstrauischen Indianern an und rettet diese schließlich vor einer Diphtherie-Epidemie. Spannend und gut recherchiert. Breite Nachfrage ist zu erwarten.