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Eine Katze erzählt von ihrem Leben an der Seite des Dalai Lama und vermittelt einen Blick in die Lebensweisheit des Buddhismus aus Sicht eines Tieres. Ein lehrreiches Lesebuch um die Suche nach Lebenssinn und Glück.

Die Erzählerin der warmherzigen und kurzweiligen Geschichte ist ein Kätzchen, das als halb verhungertes Baby vom Dalai Lama aus den Slums von New Delhi gerettet wird und fortan den Alltag mit ihm teilt. Da das Tierchen klug ist, beobachtet es angeregt die vielen, oft illustren Persönlichkeiten, die Seine Heiligkeit besuchen und nimmt auch die buddhistischen Lehren in dessen Umfeld in sich auf, verarbeitet sie nach Katzenart und lernt sogar dem eigenen Leben einen neuen (spirituellen) Sinn zu geben: Jede Begegnung offenbart eine andere Einsicht in das Suchen und Finden von Glück und Lebenssinn, in die der Leser in anmutiger Weise mit einbezogen wird. Einfühlsam vermittelt der in Australien lebende Bestseller-Autor, Buddhist und Meditationslehrer David Michie, einen Blick in die Weisheit des Buddhismus auf eine ungewöhnliche Weise, nämlich aus Sicht einer Katze. Leser, die ein Herz für (diese) Tiere und/oder einen Hang zur Spiritualität haben, werden das bezaubernde und lehrreiche Lesebuch mögen, das zudem durch das zwischen den Zeilen mitschwingende Mitgefühl für alle Wesen berühren kann.