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Ihr 21. Abenteuer führt die "Zeitdetektive" nach Edo (= heutiges Tokio) im 17. Jahrhundert. Dort wollen sie herausfinden, ob es wirklich eine Verschwörung geben den Shogun gab, der befehligte, dass sich alle Samurai vor streunenden Hunde verneigen müssen. Spannend und informativ. Ab 9.

Während der Besichtigung einer Ausstellung über die japanische Kultur des 17. Jahrhunderts überrascht es die Zeitdetektive, dass es in Edo (das heutige Tokio) einen Shogun gegeben haben soll, der alle streunenden Hunde unter Schutz stellte und befehligte, dass sich alle Menschen einschließlich der Samurai vor diesen Hunden zu verneigen haben. Ob es gegen diesen Shogun - wie es in der Ausstellung heißt - wirklich eine Verschwörung gab und wer für diese verantwortlich war, diesen Fragen gehen die Serienprotagonisten Kim, Julian, Leon und Katze Kija auf ihrer 21. Zeitreise nach (vgl. zuletzt Lenk: "Michelangelo und die Farbe des Todes", in dieser Nr.). Angekommen in Edo geraten sie schnell mitten hinein in die besagte Verschwörung und während sie in einem viel frequentierten Gasthof und später im Palast des Shogun selbst arbeiten, realisieren sie, dass der Anstifter der Revolte wohl aus den Reihen des Shogun selbst stammen muss ... Ein spannender Titel zu einem ausgefallenen Sachthema mit vielen Infos zur japanischen Kultur des 17. Jahrhunderts (Politik, typische Waffen der Zeit etc.). Gerne empfohlen.